Im Bewerbungsprozess geht es nicht zu wie im wirklichen Leben. Wie heißt es so schön und richtig: Aus Fehlern kann man lernen. Für Jobaspiranten gilt das nicht. Kein Personaler schickt die Unterlagen mit dem Vermerk zurück, das Anschreiben sei verkorkst und man möge doch ein Neues verfassen. Und auch im Laufe eines Vorstellungsgesprächs wird der Interviewpartner nicht sagen „Ich glaube, Sie sind heute schlecht ’drauf – möchten Sie morgen wiederkommen?“
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